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Professor Dr. Dr. Christian Schubert erläutert in diesem Video welche Erkenntnisse er aus der Forschung der Neurobiologie ziehen konnte und beschreibt die katastrophalen Auswirkungen für die Gesundheitsentwicklung in Zeiten der so genannten Corona-Pandemie. Außerordentlich interessant und gleichzeitig Besorgnis erregend, wenn man seine Erkenntnisse auf unseren Umgang mit der Pandemie bezieht. 

Das Menschenbild der Mechanisierung in der Medizin ist überholt. Alles was wir wissen über die umfangreichen Zusammenhänge der regulativen Vorgänge innerhalb des Menschseins, das man als Einheit von Körper Geist und Seele verstehen muss, legt nahe, dass wir ein neues Verständnis von Gesundheit im Bereich der Medizin benötigen. 

 

WAS UNS KRANK MACHT – WAS UNS HEILT: AUFBRUCH IN EINE NEUE MEDIZIN

BUCHBESCHREIBUNG:

Ein radikal neuer Blick auf den Zusammenhang
VON GEHIRN, PSYCHE UND GESUNDHEIT.

Grippezeit, jeder schnieft und hustet. Man hofft, heil über die Runden zu kommen. Doch wer bleibt verschont und wer landet mit Fieber im Bett?

Wie die noch junge Disziplin der Psychoneuroimmunologie beweist, Psyche, Gehirn und Immunsystem wirken aufs engste zusammen. Unser Immunsystem steht in ständiger Wechselwirkung mit unseren Gedanken, unserem Verhalten, unseren Gefühlen. Neueste Studien zeigen: Chronischer Stress, z. B. in Beziehungen oder im Job, macht uns nicht nur anfälliger für Infektionen, sondern kann unser Leben erheblich verkürzen, ja langfristig zu schweren Leiden wie Krebs und Autoimmunkrankheiten führen.

Umgekehrt – so die gute Nachricht – mobilisieren positive Gedanken sowie seelische Ausgeglichenheit und inneres Wohlbefinden unsere Selbstheilungskräfte, die Krankheiten verhindern.

Christian Schubert plädiert für ein neues Denken in Medizin und Forschung, das den ganzen Menschen im Blick hat – und einen radikalen Wandel unseres Gesundheitswesens erfordert.

REZENSIONEN:

Dieses absolut spannende, populäre Sachbuch fesselt jeden, der sich für die Hintergründe der medizinischen Forschung interessiert. Gerne empfohlen.
(Solveig Hansen, ekz.bibliotheksservice GmbH)

Insgesamt ein gut begründetes Plädoyer für mehr Mediziner, die die psychoneuroimmunologischen Zusammenhänge verstehen und ganzheitlich behandeln können.
(Betriebskrankenkassen, 01 | 2017)

LESERREAKTIONEN:

Auf diesem Wege möchte ich Ihnen einfach DANKE sagen. Wofür? Das Sie dieses wunderbare Buch \“Was uns krank macht-was uns heilt\“ geschrieben haben. Die Lektüre hat mir geholfen, mich und meinen Körper besser zu verstehen. Gerne gebe ich dieses Buch an meine Klienten weiter.
(Nachricht von Frau P., 02 | 2017)

Ich leide seit über 20 Jahren an Multipler Sklerose und chronischer Migräne. Ich leide auch sehr darunter, dass immer nur „der Körper“ betrachtet wird und nicht die Psyche und die sozialen Umstände. Ich habe schon seit vielen Jahren die Vermutung, dass schlimme Stressfaktoren in meinem Leben als Jugendliche zum Ausbruch der MS beigetragen haben. Letztlich beschreibt Ihr Buch genau das, was ich seit Jahren empfinde.
(Nachricht von Frau B., 02 | 2017)

„Dringend lesen, um zu verstehen, was in uns passiert, wenn etwas passiert.“
(Rezension auf Amazon.de vom 25.01.2017)

Wir Patienten sind Menschen mit einer Geschichte, einem Rahmen, einem Außen, einem Innen und über allem einem (hoffentlich) wachen Geist. Als diese Einheit wünsche ich mir gesehen zu werden und genau diese Einheit gilt es im Falle von Störungen zu behandeln und zwar am besten auf der geistigen Ebene beginnend. […]Mein Dank gilt den Autoren dieses Buches und ich werde es Ärzten, Therapeuten und Patienten weiterempfehlen.
(Rezension auf Amazon.de vom 11.12.2016)

In einer kommerzialisierten und überreglementierten Medizin mit massenhaft selbst produzierten Patienten dank medikamentöser Nebenwirkungen, Interaktionen und überflüssiger Eingriffe danke ich dem Autor für seine Forschung und seine phantastischen Bücher (auch das Lehrbuch „Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie“ von Prof. Schubert ist absolut empfehlenswert). […]Das Buch arbeitet die Zusammenhänge von Psyche und Körper deutlich heraus und liest sich zudem leicht und spannend. Freud hätte seine Freude daran!
(Rezension auf Amazon.de vom 3.10.2016)

Quellenverzeichnis

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