Die Pressemitteilung der FDA vom 4. Januar 21 habe ich hier noch einmal eingestellt, damit nicht vergessen wird, dass die Politik auch ein Jahr danach alle Massnahmen auf diesen, für die Diagnose von Covid-19 unbrauchbaren Tests, begründen. Zusätzlich fordern Sie alle Menschen auf, sich mit einem im Versuchsstadium befindlichen so genannten Impfstoffen „impfen“ zu lassen, die präzise definiert ein Gentherapeutikum sind und keine endgültige Zulassung haben. 

Was ist der CT Wert?

CT steht für „Cycle Threshold“, auf deutsch „Schwellenwert-Zyklus“: Er bezeichnet die Zahl der Zyklen, die eine PCR durchlaufen muss, bevor das Virusgen nachweisbar ist. Dies geschieht durch Verdoppelung der Virus-DNA je Zyklus. Eine Probe mit geringen Anteilen an Genmaterial zeigt bei diesem Verfahren erst nach sehr vielen Zyklen ausreichend DNA an um von einer Infektion sprechen zu können. Ein positives Ergebnis innerhalb der ersten 25 Zyklen gilt als sicheres positives Ergebnis. Sind mehr als 25 Zyklen notwendig um eine ausreichende Menge DNA in einer Probe zu erreichen ist die Virenlast in der Probe so gering, dass man ohne einen weiteren Test und eine eingehende Untersuchung des Patienten nicht von einer Infektion ausgehen kann. 

Doch leider gibt es bis heute keine Vorschriften sich an einen CT-Wert von 25 bei der Bestimmung einer Infektion zu halten. So kommt es zu zahlreichen Fällen in denen mehr als 35 Zyklen, ja bis zu 45 Zyklen bei PCR Tests immer noch zu einer Positiv-Feststellung geführt haben. Und das sind keine Ausnahmen. Wohl gemerkt wird die Menge an DNA je Zyklus verdoppelt! was bedeutet, dass je höher die Zahl der Zyklen wird, desto weniger Aussagekräftig wird die Probe, weil der Anteil der Viren exponentiell geringer wird. 

Nehmen wir an in einer Probe befindet sich lediglich ein Molekül eines Corona-Virus dann hätten wir erst bei 44 Zyklen die nötigen 10.000.000.000.000 (10 Billionen) RNA-Moleküle erreicht um von einem positiven Ergebnis sprechen zu können. 

Haben wir hingegen eine hohe Virenlast und angenommen 1.000.000 Moleküle in der Probe, so erreichen wir die Grenze für ein Positives Ergebnis von 10 Billionen bereits nach 24 Zyklen. Diese Grenze wurde von dem Erfinder dieses Testverfahrens als äußerste Grenze dieses Testverfahrens empfohlen um noch eine annähernde Gewissheit zu haben, dass der Test einen diagnostisch wertvollen Hinweis geben kann. 

Die Tabelle lässt erkennen, wie bedeutend des die Festlegung eines aussagekräftigen CT-Wertes für die Unterstützung einer Diagnostik ist. Die Diagnose einer Krankheit auf diesen allein auf Hochrechnungen beruhenden Verfahrens zu beschränken widerspricht allen Grundsätzen ärztlicher Sorgfaltspflicht bei der Diagnostik.

Darüber hinaus sollten wir uns bewusst machen auf welch wackeligen Füssen eine PCR-Analyse an sich schon steht. Lesen Sie dazu auch den Artikel „Was der PCR-Test kann und was nicht“ von der Corona-Transition Redaktion.

Das war vor einem Jahr ! 

FDA-PRESSEMITTEILUNG:

Risiko falscher Ergebnisse beim kurativen SARS-Cov-2-Test für COVID-19: FDA-Sicherheitsmitteilung
Ausstellungsdatum: 4. Januar 2021

Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) warnt Patienten und Gesundheitsdienstleister mit dem kurativen SARS-Cov-2-Test vor dem Risiko falscher Ergebnisse, insbesondere falsch negativer Ergebnisse. Zu den Risiken eines falsch negativen Ergebnisses für einen Patienten gehören: verzögerte oder fehlende unterstützende Behandlung, fehlende Überwachung infizierter Personen und ihres Haushalts oder anderer enger Kontaktpersonen auf Symptome, die zu einem erhöhten Risiko der Verbreitung von COVID-19 in der Gemeinde führen, oder andere unbeabsichtigte Nebenwirkungen.

Um das Risiko falsch negativer Ergebnisse zu verringern, ist es wichtig, den Test gemäß seiner Zulassung und wie in der Zulassungskennzeichnung beschrieben durchzuführen, z. B. im Fact Sheet for Healthcare Provider. Wenn der Test nicht gemäß seiner Zulassung oder wie in der zugelassenen Kennzeichnung beschrieben durchgeführt wird,…

 besteht ein größeres Risiko, dass die Testergebnisse nicht korrekt sind.
 
Darüber hinaus wird in jedem Beipackzettel des PCR-Tests darauf hingewiesen, dass dieser nicht geeignet ist eine Infektion nachzuweisen. Er beweist lediglich das Vorhandensein eine ungefähr 30 Einheiten langen Gensequenz von insgesamt 30.000 Einheiten eines Virus (Tot oder lebendig). Mehr nicht!

Erfinder des PCR Tests und Nobelpreisträger: Kary Mullis

Diskussion

Dass nach über einem Jahr und der zwischenzeitlichen Erkenntnis, dass die Inzidenz, zudem wenn sie auf einem nicht standardisierten PCR-Test beruht, wertlos für die Beurteilung einer Pandemie ist, noch immer keine CT-Standards bei den PCR-Tests eingeführt wurden und die Zählweise der so genannten Fälle und Covid-Toten, obwohl bekannt, weiterhin auf absurdeste Weise stattfindet, lässt erkennen worum es im Endeffekt geht. Es geht auf jeden Fall weder um unsere Gesundheit noch um die Sorge der Überlastung von Krankenhäusern (dann hätte man wohl kaum 34 Krankenhäuser in den letzten 2 Jahren geschlossen). Es geht allein um Kontrolle und die Frage wie weit man gehen kann bis eine Bevölkerung anfängt sich zu wehren. 

Ich meine die Zeit ist reif – die Straße ruft…

Quellen

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